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Das war die FROG 2020

Logo der Fachtagung FROG

Die Internationale Fachtagung zu digitalen Spielen „FROG – Future and Reality of Gaming” fand heuer zum 14. Mal statt. Aufgrund der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie diesmal in digitaler Form. Die Online-Konferenz ging am 21. und 22. November über die virtuelle Bühne, die FROG Week, eine Serie von Online-Workshops, folgte vom 23. bis 27. November.

Die Vienna Games Conference „FROG – Future and Reality of Gaming“ bringt alljährlich Forschende, Spielende, Studierende, Developer, Fachleute und pädagogisch Tätige aus verschiedenen Disziplinen zusammen, um die Zukunft und Realität des Spielens zu diskutieren. Die diesjährige FROG startete am 21. und 22. November mit einer akademischen Online-Tagung. Das Zentrum für Angewandte Spieleforschung der Donau-Universität Krems hat gemeinsam mit dem Bundesministerium für Arbeit, Familie und Jugend Forschende aufgerufen, ihre aktuellen Arbeiten und Erkenntnisse zu präsentieren.

Die Konferenz befasste sich in 42 Vorträgen speziell mit verschieden Herausforderungen rund um Spiele und Spielen, wie Identität, Politik sowie insbesondere Spielen in Krisenzeiten. 265 Personen aus 20 Staaten und von über 130 Universitäten und anderen Einrichtungen nahmen teil. Die Konferenz wurde in englischer Sprache durchgeführt und am Youtube-Kanal des Zentrums für angewandte Spieleforschung können die meisten Beiträge nachgeschaut werden: https://www.youtube.com/user/dukgamestudies

Mit der FROG Week vom 23.-27. November ging die Konferenz heuer erstmals in die Verlängerung. An jedem dieser Abende wurde einer spezifischen Zielgruppe die Möglichkeit geboten, aktuelle Themen rund um digitale Spiele mit Fachleuten praxisnahe zu diskutieren: Fachkräften der Jugendarbeit, Eltern und Familien, Pädagoginnen und Pädagogen, Schülerinnen und Schüler sowie Funktionärinnen und Funktionäre im E-Sport. Insgesamt haben über 200 Teilnehmende diese Möglichkeit genutzt.